Patmos

Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns von unserem beschaulichen Ankerplatz und machten uns auf Richtung Patmos. Diesmal erlaubte eine Brise sogar etwas Segelverwendung und Franz testete, ob Segeln mit dem Gebrauch eine Hängematte kompatibel ist (nicht an Deck während der Fahrt!).
Patmos ist natürlich weit umtriebiger als Lipsos; wir machten am Stadtkai fest, schlenderten später, als es die untergehende Sonne zuließ, durch den Ort und gingen danach in einer eher versteckt liegenden Taverne abendessen. Am Morgen haben wir uns dann gleich nach dem Frühstück per Taxi zu dem am Berg liegenden griechisch orthodoxen Kloster begeben, dort die für die Öffentlichkeit bestimmten (und auch versehentlich die weniger öffentlichen) Räumlichkeiten besichtigt. Danach gab es Kaffee-Frappee in einer Art Café mit Ausicht auf die Bucht nebst Windmühlen. Um die Mittagszeit wurden wieder die Leinen losgemacht; Ziel war die Inseln Marathos bei Arki.

(Gastkommentar Jochen)

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Kommentare: 1
  • #1

    Margrit (Montag, 19 September 2011 21:15)

    Hallo ihr drei, immer noch soviel Sonne....Ich beneide euch!Ich würde gerne auch wieder ankern und einfach mal zwischendurch schwimmen gehen.In Östereich hats übrigens geschneit.Liebe Grüße aus dem wenigstens teilweise sonnigen Ostfriesland.M.

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